Montag, 21. Oktober 2013

rückgeblickt.No7+No8+No9

gefühlt. Das Ostsee-Gefühl. Freiheit weil Urlaub.
gehört. Musik beim Tanzbeinabend. Den besten Reiseführer Stettins.
gerochen. Verbrannte Kartoffeln. 
geschmeckt. Selbstgemachte saure Schwamme. Weintrauben von zuhause.
gesehen. Die neue BrandnoozBox. Dreck am Zugfenster. Herbst. Die Familie vom Freund und gemeinsam mit der zusammen Ückermünde, Stettin und das älteste Kino der Welt.
Liebe der Woche: Die Ostsee.

gefühlt. Wiedersehensfreude. Urlaub. Erholung. Abschiedsschmerz. Siegerwasser beim Schwimmen in der Olympiaschwimmhalle. Wasser in den Schuhen.
gehört. Den Stadtführer bei der sehr guten Free Tour durch München. Den Glockenturm des neuen Rathauses in München. Viele fehlinterpretierte und einprägsame Liedtexte meiner Cousine.
gerochen. Mehrfach das Durcheinander aus Essensgerüchen im OEZ. 
geschmeckt. Wahnsinnig leckeres Zeug (Wraps und Bruschetta und Burger und Ofengemüse und... Cousinchen, zieh her und werd meine Köchin!), aber auch schlechtes (zumindest für die Zähne). Eis vom verrückten Eismacher.
gesehen. Viele Züge von innen - erst vom Norden in den Süden und schließlich noch weiter in den Süden. Seit langer Zeit meine Cousine+Götterfreund. Die Pinakothek der Moderne und das Deutsche Museum von innen. München von oben und die Alpen.
Liebe der Woche: Der Olympiapark München.

gefühlt. Dass das mit der Regelstudienzeit vielleicht doch nicht hinhauen könnte. Entspannung trotz Kranksein.
gehört. Einen der einprägsamen Gesänge meiner Cousine im Radio. Blättergeraschel.
gerochen. Nicht viel, wegen hinterhältigem Schnupfen.
geschmeckt. Nicht so gutes Essen wie in der letzten Woche. Hotel Oma-Essen. 
gesehen. Den schlechtesten Semesterstart seit Anbeginn meiner Studienzeit. Kein Land bei der Planung meiner Seminare. Unverhofft eine supertolle Eichel auf dem Küchenfußboden. Viele Kastanien - eine hab ich schließlich mitgenommen und entdeckt, dass sie die Form einer Matroschka hat. Endlich wieder GZSZ. Ein Schwein am ICE-Fenster.
Liebe der Woche: Der Herbst.

2 Kommentare:

  1. Was für eine Hommage an mich/uns - ich bin gerührt! Ihr seids (:D) jederzeit herzlich willkommen in unserem Heim...für gute Esser kochen macht schließlich gleich doppelt so viel Spaß ;)
    Über das "fehlinterpretiert" seh' ich einfach mal hinweg...ts!

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  2. Ich/wir werden das (sowohl mit dem Besuch, als auch mit dem Essen) noch annehmen, also zieh so schnell nicht wieder um ;) Ich freu mich jetzt schon drauf!

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